Implantologie & Präprothetik
Kieferknochenaugmentation

Insertion von dentalen Implantaten (Straumann und Thommen)
- Ob Sofortimplantation (bei der Zahnextraktion), Frühimplantation nach Weichgewebeheilung (4-8 Wochen nach Zahnextraktion), Frühimplantation nach partieller Knochenheilung (3-4 Monate nach Zahnextraktion) oder Spätimplatation (>6 Monate nach Zahnextraktion), wir finden für Sie die individuelle passende und möglichst sichere Lösung.

- Vom Zahnersatz in einzelnen Zahnlücken bis zum Ersatz des gesamten Zahnbogens, können wir Ihnen alles anbieten.
- je nach Situation werden Titanimplantate, Roxolid Implantat (15 % Zirkonium und 85 % Titan) oder Keramikimplantat verwendet.
- Wir verwenden ausschließlich etablierte Schweizer Implatathersteller um die Qualität und Langlebigkeit zu gewährleisten.
(Straumann gewährt den Patienten lebenslange Garantie auf den meisten Ihrer Implantat-Typen)

Bemerkung: Die Kosten richten sich nach dem verbindlichen Zahnarzttarif der SSO, der Art der angestrebten Versorgung (im wesentlichen der Anzahl der verwendeten Implantate und der prophetischen Lösung: herausnehmbar vs festsitzend) und der Qualität der verwendeten Materialen. Langjährige Erfahrung und die umfangreichen, uns zur Verfügung stehenden, modernsten Geräte ermöglichen es uns die Kosten (durch Effizienz) für Sie möglichst tief zu halten, die Planungssicherheit, Qualität und die Sicherheit jedoch gleichzeitig zu erhöhen.

Präimplantologische Augmentationsverfahren (z.B. Sinusbodenelevation, vertikale und horizontale GBR/GTR)
- Meistens erfolgt die Zuweisung durch Ihren Zahnarzt zum Knochenaufbau, Sie können sich aber auch direkt bei uns melden.
- Nach erfolgtem Knochenaufbau kann die Implantation bei uns oder in sehr einfachen Fällen auch durch ihrem Zahnarzt erfolgen, sollte dieser implantologisch geschult sein.

Bem.: Ein Knochenaufbau vor- oder beim einsetzen eines Zahnimplanats ist eigentlich fast immer notwendig. Dies um das Zahnimplantat in der prophetisch korrekten Position setzen zu können. Ein korrekt eingesetztes Zahnimplantat ermöglicht es erst ein optimales ästhetisches, natürliches und funktionelles Ergebnis zu erzielen. Die meisten Allgemeinzahnärzte verfügen jedoch nicht über die notwendige chirurgische Ausbildung um diesen Knochenverlust zu korrigieren. So werden leider häufig die Zahnimplantate an zu tiefliegender und an der falscher Position im Kieferknochen eingesetzt, gesunde Nachbarzähne für Brücken beschliffen oder wegen vermeintlich zu wenig Knochen eine Implanat getragene Lückenlösungen gar nicht vorgeschlagen.
Der fehlende Knochen könnte jedoch (in den aller meisten Fällen) mittels chirurgischen Techniken wieder aufgebaut und das Zahnimplantat, gleichzeitig oder später, eingesetzt werden (ITI/SGMKG).

Präprothetische Chirurgie (z.B. Vestibulumplastik, Mundbodenplastiken und Schleimhauttransplatate)

Kieferkammaufbau (z.B. mit eigenen Knochen vom Kiefer, Kinn oder vom Beckenkamm)

Insertion von kieferorthopädischen Verankerungen

Die orale Rehabilitation wird in Absprache mit ihrem Zahnarzt oder Kieferorthopäden durchgeführt.